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Jochdohlenausflug nach Trins

Am Samstag den 13.08.2016 entschieden sich einige Jochdohlen kurzfristig zu einem Flug in Trins. Hoch ging es mit Trakor und Anhänger Richtung Kesselspitz. Darunter liegen einige schöne Startwiesen auf ca. 2100m, wo wir tolle Flüge von mehreren Stunden machten. Einige flogen sogar bis zur Bremerhütte und sammelten dabei einige neue Gipfel für die CM ein. Es war ein sehr gelungener Ausflug, mit vielen glücklichen Gesichichtern! Dies werden wir bestimmt wieder einmal wiederholen!

 

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Go East – Ein Abenteuer mit Fortsetzung!

1.Tag 26.05.2016

Früh am Morgen trafen sich 13 Jochdohlen, fuhren mit dem Schlicker Auto auf die Galtalm und spazierten gemütlich zum Startplatz auf´s Kreuzjoch. Die Basis war tief und es war äußerst schwierig aus dem Stubaital rauszukommen. Schlussendlich schafften Stefan G., Bernhard N., Georg M., Gregor B., Stefan und Thomas L., den Sprung rüber in´s Wipp bzw. Zillertal. Aufgrund von massiven Abschattungen war dort aber dann Schluss. Der laut Prognose beste Tag des Wochenendes war nicht gerade das Gelbe vom Ei. Schlussendlich ließen sich sieben Jochdohlen von der mäßigen Vorhersage für die nächsten Tage nicht abschrecken und fuhren nach Hollersbach…. Fotos unter:

https://goo.gl/photos/RXVgbL6yioZPfAMe9

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2.Tag 27.05.2016

Der Wetterbericht meldete Regenschauer und Gewitter ab 14:00. Dementsprechend gering waren unsere Erwartungen als wir uns am Morgen auf dem Weg zur Schmittenhöhe machten. Wir vergaßen sogar unser Etappenziel auszumachen, was dazu führte, dass Bernhard fast 40km über das Ziel hinausschoss und mit dem Zug wieder zurück musste. Tatsächlich war es Flugwetter vom Feinsten. Geringe Bewölkung und Rückenwind und das bis zum späten Nachmittag – einfach ein Traum. Fast die ganze Mannschaft erreichte Gröbming, das ca. 90 km östlich von Zell am See liegt.

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3.Tag 28.05.2016

Aufgrund der nächtlichen Gewitter schaute der 3. Tag dann wieder ganz anders aus. Die Basis war fast 1000m tiefer als am Vortag, zudem wurden die Wolken rasch größer. Sogar „dust devil“ zogen immer wieder über den Startplatz, was uns Paragleiter dazu bewog, auch auf dem tiefer gelegenen Drachenstartplatz zu starten. Nach 30-40 km war  Schluss, wir landeten glücklich und zufrieden kurz vor Liezen.

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4. Tag 29.05.2016

Der 4. Tag diente hauptsächlich dazu, sich von den Strapazen der vergangenen Nacht zu erholen. Die Prognose war überhaupt nicht gut, so konnten wir so richtig lange ausschlafen. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir wieder Richtung Tirol….

Fazit: Go East ist immer ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Wo in der nächsten Nacht geschlafen wird, oder wie weit wir kommen ist uns egal. Irgendwas ergibt sich immer, der Spaß stand im Vordergrund. Obwohl die Wettervorhersage für das ganze Wochenende nicht gerade berauschend war, rentierte es sich die Bedingungen vor Ort zu erkunden. Denn Prognosen sind wie gesagt Prognosen…..

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